Raketenstart in der RocketLeague

Die GTÜ punktet auch beim Gaming

Schon mal von der „RocketLeague“ gehört? Oder längst schon geguckt? Vielleicht sogar mitgemacht? Dabei handelt es sich um ein Videospiel in Anlehnung an den „Autoball“-Spaß des Entertainers Stefan Raab, allerdings digital und mit Raketenautos. Erschienen ist das Spiel erstmals 2015 auf der PlayStation 4. Die spannende Mischung von Fußball, Autos und interessanten fahrzeugakrobatischen Manövern macht es zu einem für jede Altersgruppe geeigneten Spielvergnügen. Dank der Gaming-Community ist RocketLeague innerhalb der Videobranche ein zeitloser Kultklassiker geworden.

Alles dreht sich um einen riesigen Ball

Ziel der Spieler ist es, mit einem Raketenauto den in der Mitte befindenden, riesigen Spielball ins gegnerische Tor zu manövrieren. Wie das aussehen kann, sehen Sie im Video zum Rückblick der Season 2. Ein einfaches Prinzip, und damit findet sich jeder schnell im Spiel zurecht. Doch es zu meistern ist schwer – und damit eine perfekte Herausforderung für eine automobilfokussierte Zielgruppe. Neben Spaß und Action ist das virtuelle Tuning ein weiterer Faszinationspunkt für die Community. Die Raketenautos können mit Fahrzeuglackierungen, Rädern und weiteren individualisiert werden. Dadurch können die Spieler sich persönlich ausdrücken. Außerdem fördert es Kreativität und Diversität.

Adrenalin als nachhaltiger Treibstoff

Die Fahrzeugakrobatik macht die für die RocketLeague typische Physik-Engine möglich. Spieler haben die Chance, mit Können und Geschick den Ball in der Luft zu jonglieren sowie waghalsige Hechtsprünge und beeindruckende Tore zu machen. Präzision, Fingerfertigkeit, strategisches Denken und ein Antizipieren des gegnerischen Verhaltens sind erforderlich – bei steigendem Adrenalinpegel.

Wie kommt die GTÜ ins Spiel?

Die Kombination von getunten Autos, die fahren und sogar fliegen können, und dazu die Popularität des Fußballs machen die RocketLeague interessant für das GTÜ-Marketing. Mit diesem spaßigen und zugleich fordernden Setting in verschiedenen Wettkampfformaten kann die Prüforganisation im Rahmen bestehender E-Sports-Kooperationen eine junge und technikaffine Zielgruppe ansprechen. Und das Beste: Dieser digitale Sport ist enorm beliebt auf Streaming-Plattformen wie Twitch.tv, wo sich die Tuning- und Auto-Fans von morgen tummeln.

Gleich zwei erfolgreiche Jahre

Die GTÜ blickt gemeinsam mit ihrem Partner EarlyGame und den Influencern Falk und mucki_tv auf eine fantastische zweite RocketLeague Saison zurück. In der ersten GTÜ League Season im Jahr 2022 spielten 360 Teams um den Preispool von 5.000 Euro. Die gesamte deutsche RocketLeague Community war fasziniert von diesem Boom. Dank des grandiosen Feedbacks der Community wurden die Kooperationen und die GTÜ League im Jahr 2023 fortgesetzt. In der GTÜ League Season 2 traten über 1.000 Spieler und mehr als 400 Teams in Deutschlands größtem RocketLeague-Turnier an.

Die GTÜ und Rocketleague

Tuning ist nicht nur ein Schwerpunkt von RocketLeague, sondern auch ein Kompetenzfeld der GTÜ. Die Prüforganisation bietet neben der amtlichen Hauptuntersuchung auch Änderungsabnahmen und Einzelabnahmen an Tuningfahrzeugen durch ihre eigenen GTÜ Tuningexperten und Expertinnen an. Mehr Informationen zum Thema Tuning finden Sie hier.

Wie öko kann die GTÜ sein?

Fridays for Future. Vegan, bio, öko. Nachhaltig sein! Hat das auch für ein Unternehmen wie die GTÜ Bedeutung? Aber klar. Wer als Unternehmen Verantwortung trägt und übernimmt, tut das selbstverständlich auch für gesellschaftliche Themen. Nachhaltig sein, das lässt sich natürlich nicht einfach befehlen, es muss gelebt werden, wenn es glaubhaft sein soll. Dazu braucht es keine große Kampagne, das beginnt im Kleinen und lässt sich weiter optimieren.

Nachhaltigkeit ist ein weites Feld

Ein Beispiel dafür ist das Marketing der GTÜ und ihres Werbemittelpartners engel-werbung. Nachhaltigkeit bedeutet in diesem Fall, dass die Werbeartikel einen bestmöglichen umweltfreundlichen, ressourcensparenden Aspekt haben. Zudem hat schon seit mehreren Jahren die Verwendung aus natürlichen Materialien oder biologisch abbaubaren Rohstoffen Vorrang. Produkte, die dieses selbst gesteckte Ziel erreicht haben, erkennen Sie am GTÜ-Nachhaltigkeitsicon.

Kathrin Huissel von engel-werbung verfolgt in der Zusammenarbeit mit der GTÜ eine gemeinsame Mission: „Umweltfreundliche Produktalternativen sind längst modern, cool und innovativ. 
Unsere Lieblingsprodukte sind langlebig, wiederverwendbar, vielseitig einsetzbar und schaffen damit wirklich nachhaltige Werte.“

Die Bienenweide der GTÜ im Kraichgau

Nachhaltigkeit ist ein Begriff mit vielen Variationen. So engagiert sich das Marketing der GTÜ auch für den Erhalt der Bienen. In Kooperation mit beeswe.love besitzt das Unternehmen deshalb eine 500 Quadratmeter große Bienenweide im Kraichgau. Diese Weide bietet einen geschützten Lebensraum für Bienen, Käfer, Schmetterlinge und Vögel. Durch die dort wachsenden Wildblumen und Kräuter bilden sich natürliche Nahrungsquellen für viele weitere Tierarten. „2021 wollen wir dort unser eigenes GTÜ-Bienenvolk ansiedeln“, sagt Daniel Klein, Leiter Marketing GTÜ.

Ein weiteres Beispiel für nachhaltiges Handeln ist die Unterstützung der Initiative „Hey, Alter!“ durch die GTÜ sowie verschiedene GTÜ-Partnerbüros. Funktionsfähige Laptops, Desktop-Computer und Tablets, die innerhalb der GTÜ zum Austausch oder zur Erneuerung anstehen, werden über die Initiative einem neuen, wohltätigen Zweck zugeführt: Schülerinnen und Schüler, die mangels technischer Ausstattung vom digitalen Unterricht ausgeschlossen sind, werden mit diesen Geräten entsprechend unterstützt.