• 04. September 2024
  • Einblicke & Chancen
  • Inna Baum

Und plötzlich beim Fernsehen…

Spannender Job als duale Studentin bei der GTÜ.

Ton ab, Kamera läuft! Alles prima, wenn da nicht die Geräusche vom nahen Schrottplatz wären. Also nochmal drehen. Stimmt die Perspektive, oder gibt es eine noch bessere? Wieder wird neu gedreht. So geht das einen halben Tag lang. Jessica M. steht direkt hinter der Kamera, um nicht im Hintergrund oder in einer Spiegelung aufzutauchen. Denn sie ist nicht beim Film, sondern duale Studentin im zweiten Semester in der GTÜ-Unternehmenskommunikation.

Selbst mit der Kamera dabei

Ein sechsköpfiges ZDF-Team hatte sich im Kölner Ingenieurbüro Tonk & Zabel angesagt, es ging um die Ladesicherheit im Auto, wenn Kochplatten, Betten oder Möbel eingebaut sind. Erläutert durch einen Prüfingenieur im Gespräch mit echten Kunden. Der ist nicht nur Technikprofi, sondern ließ sich auch vom Rampenlicht nicht aus der Ruhe bringen, kam nicht nur kompetent, sondern auch sympathisch-selbstbewusst rüber.

Hinweis: Das gedrehte Video ist bereits in der ZDF Mediathek verfügbar. Sie können das komplette Video unter folgendem Link ansehen: https://www.zdf.de/dokumentation/planet-e/die-upcycling-challenge-100.html. Viel Spaß beim Anschauen!

Dreh zur Ladesicherheit im Auto

Jessica filmt mit

Der Aufwand ist groß: Aus zwei Stunden gefilmten Videomaterial werden im Beitrag nachher nur zwei Minuten. Da ist Jessicas Ausbeute deutlich größer. Sie dokumentierte den ganzen Dreh, machte Fotos von Kulisse und Ablauf, damit die GTÜ auch selbst genügend Medienmaterial für die unterschiedlichsten Zwecke hat.

Innenaufnahme der Prüfstelle

Bunter Arbeitsalltag

Natürlich gibt es nicht jeden Tag großes Kino in der Unternehmenskommunikation, aber als duale Studentin aktiv kann Jessica M. an den unterschiedlichsten Projekten teilnehmen, ist vollwertiges Teammitglied. Hier ein Blogartikel, dort ein Video beim Fahrsicherheitstraining. Ganz generell ist eigenverantwortliches Arbeiten nicht bloß gefordert, es wird auch gefördert.

So kommuniziert die GTÜ

Vielfalt und Abwechslung prägen den Alltag in der GTÜ-Unternehmenskommunikation. Von Medienanfragen über Social Media und Infos an GTÜ-Partner bis hin zu Pressemitteilungen, Redaktionsplanung und Websitepflege. Vier Mitarbeitende sind dafür verantwortlich, dass die GTÜ überall präsent ist. Die Präsenz in den sozialen Medien hat eine sehr wichtige Rolle bekommen, um Reichweite zu erzielen und das Employer Branding zu stärken. Gleiches gilt für den GTÜ-Blog. Authentische Geschichten aus der Zentrale und den Partnerbüros fördern das Unternehmensimage. Im GTÜ Newsroom finden Journalisten die neuesten Pressemitteilungen zu aktuellen Servicethemen.

Sponsoring mit viel Herz

Das Ingenieurbüro Troschel & Holthenrich unterstützt Borussia Münster 07

Es gibt die Trikots in Rot, Schwarz und Weiß. Auf jedem prangt das Wappen der DJK Borussia Münster 07 e.V. und darunter der Schriftzug der GTÜ und seines Partnerbüros Troschel & Holthenrich. Der Ausbildungsverein für SpielerIinnen und TrainerInnen aus dem Geist- und Südviertel hat fast 1.200 Mitglieder, bietet Sportarten wie Fußball, Tischtennis, Handball oder Badminton an und setzt besonders auf Integration. Verein und Ingenieurbüro machen schon lange gemeinsame Sache, nunmehr seit 12 Jahren, zunächst wurden die Fußball-Junioren unterstützt, nun auch für die kommenden drei Jahre die erste Mannschaft. „Wir identifizieren uns seit zehn Jahren voll und ganz mit dem Ausbildungsansatz des Vereins. Die logische Konsequenz war, unser Sponsoring auszuweiten, da so viele Nachwuchsspieler den Sprung in die 1. Mannschaft oder die U23 geschafft haben“, – erklärte Olaf Troschel.

Ein Meilenstein für den Verein

Im Gespräch mit Jochen Klosa, dem Vorstand von Borussia Münster, wird die wichtige Rolle des Sponsorings deutlich. Denn nur durch Mitgliedsbeiträge wäre die Organisation von Trainings- und Spielbetrieb nicht möglich. Die Unterstützung durch den GTÜ-Partner sorgte für erhebliche Verbesserungen der Trainingsbedingungen und die Anschaffung dringend benötigter Sportausrüstungen. Ein herausragendes Projekt war das Sponsoring neuer Trikots für die Jugendmannschaften. Jochen Klosa betont: „Die Ausweitung des Sponsorings ist ein Meilenstein für den Verein und ein Paradebeispiel für vertrauensvolle Partnerschaften und sinnvolle Vereins- und Jugendarbeit.“ Begonnen hat die Verbindung vor 15 Jahren, als Olaf Troschel mit einer Trikotspende dafür sorgte, dass die kleinsten Fußballer (U6) einheitlich ausgestattet sind. „Dadurch entstand ein starkes Gemeinschaftsgefühl und ein Gefühl der Wertschätzung unter den jungen Spielern,“ weiß Jochen Klosa.

Mehr als nur Trikots

Troschel & Holthenrich sponsert inzwischen nicht nur die regulären Spiele, sondern auch spezielle Events oder Spielattraktionen wie Fußballcamps, Fußballdart, Bubbble-Bälle und Ferienprogramme für die Sportjugend und Schulevents. Diese Veranstaltungen stärken den Zusammenhalt innerhalb des Vereins und der gesamten Gemeinde. Zusätzlich engagiert sich das Ingenieurbüro in Bereichen außerhalb des Fußballs, bei PingPong- und Tischtennis-Veranstaltungen für Menschen mit Parkinson. Hinzu gibt es Unterstützung für Tombolas, Bälle, Trinkflaschen, Online-Adventskalender, Trainingsmaterialien, Liegestühle und Winterjacken für die Trainer. Übergeordnetes Ziel auch hier: Vereinsmitglieder motivieren.

Als Beispiel: Die Trinkflaschen haben gerade bei den Kindern einen hohen individuellen Wert, weil sie diese als Präsent bei diversen Aktionen/Teilnahmen erhalten haben und sie sind ständiger Begleiter am Sportplatz, sowohl beim Training, beim Spiel oder in der Freizeit.

Ein starkes Zeichen

Die Kooperation von Troschel & Holthenrich mit Borussia Münster entspricht nicht bloß den Werten der GTÜ. Sie zeigt auch, wie wertvoll die Zusammenarbeit zwischen Unternehmen und Sportvereinen sein kann und wie aktiv das Vereinsleben bereichert werden kann. Solche Initiativen bieten wertvolle Möglichkeiten für Kinder und Jugendliche, sich sportlich und sozial zu entwickeln.

Highlight der Zusammenarbeit

Die Zusammenarbeit mit Troschel & Holthenrich ist eine kontinuierliche Erfolgsgeschichte. Olaf Troschel und Jochen Klosa lernten sich kennen, als ihre Kinder gemeinsam mit dem Fußball begannen. In dieser Zeit wurde Jochen zum Jugendabteilungsleiter gewählt und sie entwickelten Konzepte, die Olaf sowohl vor Ort als auch als Sponsor tatkräftig unterstützte.

Dank des Sponsorings von Troschel & Holthenrich konnten viele Projekte umgesetzt und Aktivitäten durchgeführt werden, die den Verein nachhaltig prägten. In den letzten zehn Jahren haben sich die Mitgliederzahlen in der Fußballjugend verdoppelt, und der Verein gehört heute zu den größten Jugendabteilungen im Fußballkreis Münster.

Ein besonderer Moment der gemeinsamen Zusammenarbeit war der „GTÜ-Familientag“, bei dem die Mitarbeiter von Troschel & Holthenrich und ihre Familien einen Tag voller Spiel und Spaß auf dem Sportplatz des Vereins erlebten.

Diese Zusammenarbeit hat nicht nur den Verein gestärkt, sondern auch zu einer engen persönlichen Freundschaft geführt. Heute spielen ihre Söhne zusammen in der 1. Herrenmannschaft in der Landesliga.

Zukünftige Pläne

Es bestehen Pläne, langfristige strategische Partnerschaften im Bereich der Namensrechte von Sportanlagen einzugehen. In diesem Zusammenhang werden derzeit Gespräche mit verschiedenen langjährigen Partnern geführt, um mögliche Kooperationen zu prüfen. Wer weiß, vielleicht gibt es bald eine „GTÜ-Arena“ in Münster?

GTÜ-Partner Troschel & Holthenrich GmbH

Das Ingenieurbüro Troschel & Holthenrich GmbH genießt in der Region um Münster in Westfalen ein hohes Ansehen. Viele Kunden nehmen sogar eine Fahrt von 20 bis 30 Kilometern auf sich, um die Prüfstelle zu besuchen. Dieses Vertrauen und die hohe Bekanntheit unterstreichen die Kompetenz des 1998 gegründeten Unternehmens, das in Senden seinen Hauptsitz hat und weitere Prüfstellen in Nottuln sowie Lüdinghausen unterhält.

Alles eine Stilfrage

Kleine Maßnahmen mit großer Wirkung fürs Klima.

Kleine Maßnahmen beim Auto fahren können den Unterschied machen.

Die Debatte um den Klimaschutz zeigt: Jeder Beitrag zählt, gerade im Straßenverkehr. Auch kleine Maßnahmen im Alltag können den Unterschied machen. Durch einen bewussten und effizienten Fahrstil kann nicht nur der ökologische Fußabdruck verkleinert werden, sondern dabei auch noch Geld gespart werden. Die GTÜ verrät sieben Tipps fürs effiziente Fahren.

1. Reifenpflege:

Der rechtzeitige saisonale Wechsel zwischen Sommer- und Winterreifen kann den Kraftstoffverbrauch senken und die Sicherheit erhöhen. Regelmäßige Reifendruckkontrolle minimiert den Rollwiderstand und verlängert die Reifenlebensdauer.

2. Vorausschauendes Bremsen und Fahren:

Frühzeitiges Erkennen von Staus und Kreuzungen durch rechtzeitiges Ausrollen lassen des Autos ermöglichen es, Treibstoff zu sparen und den Verschließ von Bremsen und Reifen zu reduzieren.

3. Gleichmäßige Beschleunigung:

Starkes und abruptes Beschleunigen belastet die Umwelt und den Geldbeutel. Eine gleichmäßige Beschleunigung schont Fahrzeugbauteile und reduziert den Kraftstoffverbrauch – egal ob bei Verbrenner- oder Elektrofahrzeugen.

4. Effiziente Nutzung der Klimaanlage:

Bei höheren Geschwindigkeiten ab 70 km/h ist die Nutzung der Klimaanlage effizienter als offene Fenster, diese erhöhen den Luftwiderstand. Vor dem Einschalten der Klimaanlage sollten jedoch die Fenster geöffnet werden, um die stehende Hitze schnell abzuführen.

5. Optimale Verwendung der Heizung:

Das Fahrzeug ohne Heizung zu fahren bis es die Betriebstemperatur erreicht hat, hilft, den Verbrauch von Kraftstoff zu senken. Ein frühzeitiger Einsatz der Heizung verlängert das Aufwärmen des Motors und erhöht den Kraftstoffverbrauch.

6. Motor effizient nutzen

Statt den Motor im Leerlauf zu lassen, sollte er bei längeren Stopps wie an Bahnschranken oder Ampeln abgeschaltet werden, falls das Auto nicht ohnehin eine Start-Stopp-Funktion besitzt. Dies spart Kraftstoff und reduziert nicht notwendige Emissionen. Die Verwendung von Leichtlauföl in Verbrennungsmotoren kann ebenfalls die Reibung und den Kraftstoffverbrauch senken.

7. Inspektion – Pflichtbewusstsein außerhalb der HU

Oft wird davon ausgegangen, dass die alle zwei Jahre stattfindende Hauptuntersuchung beim GTÜ-Partner ausreicht, um die Sicherheit des Fahrzeuges zu gewährleisten. Jedoch können vernachlässigte Wartungsaspekte wie alte Zündkerzen, verschmutzte Luftfilter, falsche Motoreinstellungen und verbrauchtes Öl den Kraftstoffverbrauch erheblich erhöhen.  Deshalb ist es entscheidend, auch zwischen den HU-Intervallen regelmäßig eine fachgerechte Inspektion in Anspruch zu nehmen.

Nachhaltige Mobilität

Nachhaltige Mobilität bedeutet, sich umweltfreundlich fortzubewegen, soziale Gerechtigkeit zu fördern und wirtschaftliche Tragfähigkeit zu gewährleisten. Dazu gehört die Unterstützung emissionsfreier Alternativen wie Fahrradfahren, Zufußgehen und die Nutzung öffentlicher Verkehrsmittel. Eine bewusste und effiziente Nutzung des Autos trägt ebenfalls zu nachhaltiger Mobilität bei.