E wie Erlebnis: GTÜ unterstützt eSports

Warum das Leben nicht mal spielerisch angehen? Die von der GTÜ unterstützte eSports-Community lädt dazu ein.

Sechs von zehn Deutschen spielen Computer- und Videospiele, im Land gibt es 34,3 Millionen Nutzer. Gaming könnte zum neuen Volkssport werden. Die GTÜ unterstützt die deutsche eSports-Community über eine ausgeweitete Partnerschaft mit der Entertainmentplattform EarlyGame. Dazu gehören das Ausrichten des GTÜ Rocket League Cups und das Sponsoring der EarlyGame Awards Ende Februar 2022 in München. Die EarlyGame Awards dienen auch einem guten Zweck: Sie unterstützen die Laureus Sport for Good Stiftung.

Gaming, eSports und Pop Culture – Hauptsache, Erlebnis

Die GTÜ will nicht nur mit ihrem Logo präsent sein, sondern mit dem Cup ein echtes Erlebnis schaffen. „Mit der EarlyGame-Kooperation und dem GTÜ Rocket League Cup intensivieren wir im zweiten Jahr unser eSports-Engagement und unsere Präsenz bei einer jungen und gaming-affinen Zielgruppe“, sagt Daniel Klein, Marketingleiter der GTÜ. Das Münchner Start-up EarlyGame erreicht über verschiedene Entertainment- und Interaktionsformate auf der gleichnamigen Plattform eine junge Community an der Schnittstelle zwischen Gaming, eSports und Pop Culture. Für Fabian Furch, dem CEO der eSports Media GmbH, leistet die GTÜ mit ihrem Engagement Pionierarbeit: „Wir sind begeistert von dieser Zusammenarbeit. Gerade im eSports- und Gaming-Business fällt es Marken oft schwer, sich authentisch an die junge Zielgruppe anzupassen. Im kommenden Jahr wird die erfolgreiche Partnerschaft auf das nächste Level gehoben.“

Lust auf Auto-Fußball?

Die Plattform wird dabei ständig ausgebaut. Sie stellt für die GTÜ eine attraktive Möglichkeit dar, sich bei jungen Zielgruppen zu positionieren: EarlyGame bietet in der Kategorie „Rocket League“ spannende Einblicke in den Auto-Fußball-Simulator von Psyomix, auf dem das Spiel basiert. Gamer erhalten Updates, Nachrichten, Patch-Notes, Videos und Guides, um auf dem Laufenden zu bleiben.

Das Finale in München lockt

Der GTÜ Rocket League Cup wird gemeinsam mit EarlyGame in Zusammenarbeit mit namhaften Influencern umgesetzt. Welches Team ins Finale in München einzieht, wird durch ein Qualifying in zahlreichen Community-Turnieren ermittelt. Zusätzlich soll es zwei Wildcards geben, die den direkten Einzug ins Finale ermöglichen. Als Highlight spielen die Teams gegen eine Mannschaft aus bekannten Rocket-League-Influencern.

Fünf GTÜpps für den Winter

Der Winter kommt gern über Nacht: Mit diesen Hinweisen der GTÜ müssen Sie ihn nicht fürchten.

Foto: Matt Collamer

Das Fahren im Winter kann ein Vergnügen sein, wenn wir an sonnige Wochenenden denken. Oder ein Alptraum, wenn er über Nacht und über den Berufsverkehr hereinbricht. Dann gilt es vorbereitet zu sein, und zwar rechtzeitig. Deshalb hat die GTÜ die wichtigsten Tipps zusammengestellt.

5 Wann haben Sie das letzte Mal trainiert?

Eine klare Empfehlung: Ein Fahrsicherheitstraining ist eine optimale Vorbereitung. Dort werden ohne Risiko beispielsweise Ausweich- und Bremsmanöver sowie das Fahren auf Untergrund mit geringer Haftung geübt und die Reflexe passend geschult. Danach wird man vom Ernstfall weniger überrascht und reagiert häufiger richtig.

4 Abstand gilt nicht nur in der Pandemie

Um auf ungewohnte Situationen im Straßenverkehr vorbereitet zu sein, helfen bereits ein paar einfache Überlegungen zur Fahrphysik. Bei widrigen Witterungsbedingungen sind beispielsweise die Bremswege länger. Notwendige Konsequenz: Stets mehr Abstand zum vorausfahrenden Wagen und Kreuzungen oder Ampeln mit reduzierter Geschwindigkeit anfahren. Wenn man stark bremsen muss und das Auto ein ABS hat, was heute meist der Fall ist: Ruhig beherzt aufs Pedal treten. Das Fahrzeug bleibt manövrierfähig, Hindernissen kann durch flüssiges Lenken ausgewichen werden. Ohne ABS ist immer behutsames Bremsen gefragt, denn auf Eis und Schnee blockieren die Räder sonst sehr schnell – und Lenkbewegungen bleiben ohne Wirkung.

3 Das Gaspedal nur streicheln

Das Gaspedal sollte im Winter eher gestreichelt als getreten werden, um keine instabilen Fahrzustände über Antriebskräfte hervorzurufen. Hektische Lenkbewegungen auf Schnee oder Schneematsch sind zu vermeiden, weil sie den Wagen ins Schleudern bringen können. Ein höherer Gang als üblich verhindert das abrupte Durchdrehen der Räder und beruhigt Karosseriebewegungen. Hat das Auto Front- oder Heckantrieb? Das Fahrverhalten unterscheidet sich: Beim Frontantrieb genügt in schneebedeckten Kurven ein allzu kräftiger Tritt aufs Gaspedal, um die Vorderräder zum Durchdrehen zu bringen. Beim Hinterradantrieb bricht das Heck aus, wenn unangemessen viel Kraft auf die Antriebsräder gelangt.

2 Damit es immer rund läuft

Die Beispiele machen deutlich, wie wichtig gute Winter- oder Ganzjahresreifen sind. Denn sie übertragen die Antriebs-, Brems- und Lenkkräfte, und das über nur handtellergroße Flächen. Wenn sich allerdings Glatteis auf der Straße spiegelt, geht die Haftung selbst intakter Reifen gegen Null. Dann ist mitunter das Warten auf den Streudienst die sinnvollste Maßnahme. Schneeketten können helfen, jedoch dürfen sie den Asphalt nicht beschädigen. Die zulässige Höchstgeschwindigkeit beträgt 50 km/h. Die Montage der Ketten auf den Antriebsrädern sollte vorher idealerweise geübt werden.

1 Vorsicht vor Dachlawinen

Zum verkehrssicheren Fahren gehört auch eine gute Sicht. Wer nicht aus der Garage startet, muss die winterlichen Beeinträchtigungen vom Auto entfernen. Und zwar rundum: Schnee ist auch vom Dach zu fegen. Denn sonst kann dieser von unten her antauen, wenn nach dem Losfahren die Autoheizung arbeitet, und es genügt eine stärkere Bremsung, um das Schneebrett flächendeckend auf die Windschutzscheibe gleiten zu lassen, die drastische Folge: null Sicht von jetzt auf gleich. Und in einer zugefrorenen Windschutzscheibe genügt eines nicht: nur ein Guckloch – und das Hoffen auf die Wirkung von Heizung und Gebläse. Denn dann fährt man einige Kilometer teilweise blind. Daher alle Scheiben frei kratzen. Für das rechtzeitige Erkennen von Radfahrern oder Fußgängern kann das entscheidend sein.

Fünf GTÜpps, wie Motorräder überwintern

Mit der richtigen Vorbereitung übersteht das Bike die Winterpause in gutem Zustand.

Noch lockt der Spätherbst für letzte Ausfahrten, aber die Winterpause für die Biker naht. Wer das Motorrad ins passende – trockene und nicht zu kalte – Quartier rollt, sollte sein Zweirad richtig auf die stille Zeit vorbereiten. Der Aufwand ist vergleichsweise gering, der Nutzen groß. Fünf GTÜpps sind dabei unverzichtbar.

5 Saubere Sache

Das Motorrad sollte vollständig und gründlich gereinigt und getrocknet werden. Der passende Ort dafür ist ein offizieller Waschplatz, an dem das Wasser aufgefangen und gereinigt wird. Bei dieser Gelegenheit sollte man sich die Mühe machen, auch schlecht zugängliche Bereiche zu putzen. Beispiel: Das Kettenfett, das sich im Ritzelbereich auf Motorgehäuse und Schwingenlagerung festgesetzt hat. Nebeneffekt der Reinigungsaktion: Da jedes Detail angeschaut wird, lassen sich auch notwendige Wartungsarbeiten identifizieren. Die Kette am besten gleich wieder frisch ölen.

4 Ganz voll oder ganz leer

Die letzte Fahrt in Richtung Winterquartier führt über die Tankstelle. Besteht der Motorradtank aus Blech, ist es am besten, ihn komplett mit Benzin zu füllen. Das verhindert Korrosion. Kunststofftanks hingegen sollten weitgehend leer sein, denn durch ihre Wandungen können Kraftstoffbestandteile diffundieren.

3 An die Luft

Ebenfalls an der Tankstelle den Luftdruck um 0,5 bar erhöhen. Das vermeidet Standplatten an den Reifen. Eine Alternative ist, das Motorrad auf entsprechende Halterungen oder einen Unterbau zu stellen, so dass die Reifen entlastet sind.

2 Gut geschmiert

Frischer Schmierstoff: Im Winterquartier angekommen, aus dem noch warmen Motor das Motoröl lassen – so kann es gut abfließen – und auffangen. Dann den Ölfilter wechseln und den Motor mit frischem Öl befüllen. Klar: Altöl und Ölfilter sind fachgerecht zu entsorgen oder an den Verkäufer der Neuware zurückzugeben. Zum Korrosionsschutz auf rostanfällige Bauteile ein Konservierungsmittel auftragen – aber durchaus sparsam. Für Gummiteile hält der Fachhandel ebenfalls passende Pflegemittel bereit.

1 Unter Strom

Die Batterie ausbauen und an einem trockenen, kühlen und frostsicheren Ort aufbewahren. Bei herkömmlichen Batterien den Säurestand prüfen und gegebenenfalls bis zur Markierung mit destilliertem Wasser auffüllen. Die Batterie von Zeit zu Zeit aufladen. Sehr praktisch ist ein Automatikladegerät mit speziellem Zyklus zur elektrischen Akkupflege über einen längeren Zeitraum. Auch wartungsfreie Batterien unbedingt abklemmen, denn selbst kleine Verbraucher wie etwa eine Uhr führen recht schnell zur Tiefenentladung der Batterie. Denn davon erholt sie sich auch durch längeres Laden oftmals nicht mehr. Und im Frühjahr soll es ja gleich wieder losgehen!